Donnerstag, 22. September 2016
Montag, 20. Juni 2016
Freitag, 10. Juni 2016
Einfluss der Kirchen auf Medien: Keiner wagt den Konflikt - taz.de
Einfluss der Kirchen auf Medien: Keiner wagt den Konflikt - taz.de
beiden Amtskirchen stärken ihren Einfluss in den öffentlich-rechtlichen
Medien. Bei der Deutschen Welle und dem ZDF landeten sie zwei Coups.......................
Keiner wagt den Konflikt
Diebeiden Amtskirchen stärken ihren Einfluss in den öffentlich-rechtlichen
Medien. Bei der Deutschen Welle und dem ZDF landeten sie zwei Coups.......................
Dienstag, 31. Mai 2016
Kommentar Kirche und Missbrauch: Ehrliche Reue sieht anders aus - taz.de
Kommentar Kirche und Missbrauch: Ehrliche Reue sieht anders aus - taz.de
Ehrliche Reue sieht anders aus
Die
Aufarbeitung sexueller Gewalt in der katholischen Kirche ist noch nicht
gescheitert. Sie hat noch gar nicht richtig begonnen.
Aufarbeitung sexueller Gewalt in der katholischen Kirche ist noch nicht
gescheitert. Sie hat noch gar nicht richtig begonnen.
Samstag, 21. Mai 2016
Donnerstag, 19. Mai 2016
Samstag, 14. Mai 2016
Gesetze: Steht der Staat über der Religion? | ZEIT ONLINE
Gesetze: Steht der Staat über der Religion? | ZEIT ONLINE
Steht der Staat über der Religion?
Steht der Staat über der Religion?
Deutschland ist ein säkularer Staat, sagt Volker
Kauder von der CDU: Die Religionen müssen sich den Gesetzen fügen, nicht
umgekehrt. Stimmt das? Ja, sagt Wolfgang Thielmann, denn Recht gilt für
alle. Nein, sagt Hannes Leitlein, dieser Satz kann nicht
unwidersprochen bleiben.
Kauder von der CDU: Die Religionen müssen sich den Gesetzen fügen, nicht
umgekehrt. Stimmt das? Ja, sagt Wolfgang Thielmann, denn Recht gilt für
alle. Nein, sagt Hannes Leitlein, dieser Satz kann nicht
unwidersprochen bleiben.
Von
Wolfgang Thielmann und
Hannes Leitlein
Wolfgang Thielmann und
Hannes Leitlein
Freitag, 13. Mai 2016
Trennung von Kirche und Staat verwirklichen - Tichys Einblick
Trennung von Kirche und Staat verwirklichen - Tichys Einblick
Gebt Glaubens- und Religionsfreiheit
Trennung von Kirche und Staat verwirklichen
Statt der schleichenden Gleichstellung von
Islamverbänden und Kirchen: 2019 ist ein gutes Zieldatum für die
tatsächliche Trennung von Kirche und Staat 100 Jahre nach der
Abschaffung der Staatskirche in der Weimarer Reichsverfassung von 1919. ...................
Islamverbänden und Kirchen: 2019 ist ein gutes Zieldatum für die
tatsächliche Trennung von Kirche und Staat 100 Jahre nach der
Abschaffung der Staatskirche in der Weimarer Reichsverfassung von 1919. ...................
Mittwoch, 6. April 2016
Kirche und Staat: „Viele reagieren bei der Kirche wie bei der Polizei“ | Kultur - Frankfurter Rundschau
Kirche und Staat: „Viele reagieren bei der Kirche wie bei der Polizei“ | Kultur - Frankfurter Rundschau
............... Viele vertreten nach wie vor die Meinung, die Kirchen seien zuständig
für Moral und das Gute. Selbst Missbrauchsskandale können diese
Auffassung nicht maßgeblich tangieren, was auch daran liegt, dass die
Kirche selbst sehr genau zwischen dem fehlerhaften Menschen und dem
Gottesglauben trennt. Denn eigentlich müsste ein Gläubiger sagen: Du als
Kirchenvertreter bist ein fehlerhafter Mensch, von dir brauche ich mir
nichts sagen zu lassen. Aber das passiert nicht. ............
............... Viele vertreten nach wie vor die Meinung, die Kirchen seien zuständig
für Moral und das Gute. Selbst Missbrauchsskandale können diese
Auffassung nicht maßgeblich tangieren, was auch daran liegt, dass die
Kirche selbst sehr genau zwischen dem fehlerhaften Menschen und dem
Gottesglauben trennt. Denn eigentlich müsste ein Gläubiger sagen: Du als
Kirchenvertreter bist ein fehlerhafter Mensch, von dir brauche ich mir
nichts sagen zu lassen. Aber das passiert nicht. ............
Montag, 4. April 2016
Freitag, 25. März 2016
Donnerstag, 3. März 2016
Der Aderlass setzt sich fort - Allgemeine Zeitung
Der Aderlass setzt sich fort - Allgemeine Zeitung
Rhein-Main
02.03.2016
Von Robert MausGLAUBE Mehr als 60 Prozent der Frankfurter gehören keiner der beiden großen Konfessionen mehr an
FRANKFURT
- Die Austrittswelle bei den beiden großen Kirchen setzt sich in
Frankfurt fort, wenn auch leicht gebremst. Vergangenes Jahr kehrten
insgesamt 5293 Christen der Kirche den Rücken. 2618 Katholiken und 2675
Protestanten wollten nicht mehr und erklärten ihren Austritt. Das hat
eine Nachfrage dieser Zeitung beim Frankfurter Amtsgericht ergeben............
Rhein-Main
02.03.2016
Der Aderlass setzt sich fort
FRANKFURT
- Die Austrittswelle bei den beiden großen Kirchen setzt sich in
Frankfurt fort, wenn auch leicht gebremst. Vergangenes Jahr kehrten
insgesamt 5293 Christen der Kirche den Rücken. 2618 Katholiken und 2675
Protestanten wollten nicht mehr und erklärten ihren Austritt. Das hat
eine Nachfrage dieser Zeitung beim Frankfurter Amtsgericht ergeben............
- ZAHLENVergangenes Jahr zählte die evangelische Kirche in Frankfurt 128 551
Gemeindemitglieder. Die katholische Kirche zählte 149 000 Katholiken,
von denen 46 000 keine deutschen Muttersprachler sind. In der Summe
haben die beiden großen Kirchen rund 277 000 Mitglieder in Frankfurt,
das derzeit rund 720 000 Einwohner zählt. Das heißt: Mehr als 60 Prozent
der Frankfurter sind keine Mitglieder der großen Kirchen: Tendenz
steigend.
Dienstag, 2. Februar 2016
Montag, 25. Januar 2016
Die Kirche und das Geld - mit Carsten Frerk
Der Politologe Carsten Frerk kritisiert das Finanzgebaren der deutschen
Kirchen schon seit vielen Jahren. Im Finanzbericht des Bistums Köln –
einem der reichsten Bistümer der Welt - entdeckt er hinter einem
Milliardenvermögen großangelegte Immobilien- und Fondsgeschäfte. Alte
Verträge zwischen Kirche und Staat führen in anderen Kommunen zu
stetigen Einnahmequellen. In Frankreich dagegen sind Kirche und Staat
strikt voneinander getrennt. Ein Landpfarrer im Raum Lyon verdient
gerade einmal 960 Euro. Kirchengebäude müssen verkauft, Kirchen
abgerissen werden, weil ihr Unterhalt nicht mehr finanziert werden kann.
Autor
Michael Wech geht in seinem Film „Die Kirche und das Geld“ den weit
verzweigten Kirchenfinanzen nach und zeigt, welche Auswirkungen die
unterschiedlichen Kirchenfinanzsysteme in Deutschland und Frankreich
haben. So wird der Fall eines deutschen Pfarrers aufgerollt, der
Millionen unterschlagen hat, ohne dass seine bischöfliche
Aufsichtsbehörde aus diesem Vergehen grundlegende Konsequenzen zieht. In
Frankreich, im Bistum Lyon dagegen, haben die Pfarrer mit strikten
Sparmaßnahmen zu kämpfen und an vielen Orten, auch in der Metropole
Paris, verfallen die Kirchen, weil das Geld für die Sanierung fehlt. Die
Fälle sind symptomatisch und zeigen, dass es auf beiden Seiten Probleme
gibt. Doch eines macht der Film deutlich: Nicht nur Transparenz und
Kontrolle sind wichtig. Gerade die enge finanzielle Verknüpfung von
Kirche und Staat in Deutschland gehört dringend auf den Prüfstand.
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