DER FREIE GEIST
Sehen Sie in diesem Livestream Gesprächsrunden und aktuelle Sendungen
über den Missbrauch des Namens Christus durch veräußerlichte Religionen
und darüber, was Er wirklich lehrte. Jesus, der Christus, der Freie
Geist, gründete keine Religion.
Freitag, 28. Dezember 2018
Donnerstag, 27. Dezember 2018
Urchristentum - Christenverfolgung durch die Kirche
Urchristentum - Christenverfolgung durch die Kirche
1) Wie sich die Dunkelheit in den urchristlichen
Gemeinden verbreitete
2) Markion
deckt auf -
Verschwörung gegen die Wahrheit
3)
Montanus - Eine Stimme, die nie hätte verstummen dürfen"
4)
Mani
- Ein Kämpfer für die Veränderung des Menschen
5)
Origenes - Der "Diamantene"
6)
Die Paulikianer - Tausende "Begleiter des Volkes" gesteinigt, verbrannt,
geköpft
7) Die
Bogumilen - Die wahre Kirche Christi ist das Herz der Menschen
8)
Die
Katharer - Das Gute durch das eigenen Leben bezeugen
9)
Brüder und Schwestern des
Freien Geistes - An einer epochalen Wende der Zeit
10)
Girolama Savonarola - eine "zu Feuer und
Flamme gewordene Persönlichkeit"
11)
Waldenser, Jan Hus, "Hussiten" - Sehnsucht
nach dem wahren Urchristentum
12) Die urchristlichen Täufer - die ersten Opfer der Ökumene
1) Wie sich die Dunkelheit in den urchristlichen
Gemeinden verbreitete
2) Markion
deckt auf -
Verschwörung gegen die Wahrheit
3)
Montanus - Eine Stimme, die nie hätte verstummen dürfen"
4)
Mani
- Ein Kämpfer für die Veränderung des Menschen
5)
Origenes - Der "Diamantene"
6)
Die Paulikianer - Tausende "Begleiter des Volkes" gesteinigt, verbrannt,
geköpft
7) Die
Bogumilen - Die wahre Kirche Christi ist das Herz der Menschen
8)
Die
Katharer - Das Gute durch das eigenen Leben bezeugen
9)
Brüder und Schwestern des
Freien Geistes - An einer epochalen Wende der Zeit
10)
Girolama Savonarola - eine "zu Feuer und
Flamme gewordene Persönlichkeit"
11)
Waldenser, Jan Hus, "Hussiten" - Sehnsucht
nach dem wahren Urchristentum
12) Die urchristlichen Täufer - die ersten Opfer der Ökumene
Mittwoch, 31. Oktober 2018
Notwendige Trennung von Kirche und Staat in Deutschland
Notwendige Trennung von Kirche und Staat in Deutschland
Das Staatsross
und sein kirchlicher ReiterDie Zeit ist reif: Wann wirft das Ross den Reiter ab?
Das Staatsross
und sein kirchlicher ReiterDie Zeit ist reif: Wann wirft das Ross den Reiter ab?
Freitag, 5. Oktober 2018
Freitag, 28. September 2018
Sonntag, 23. September 2018
Montag, 18. Juni 2018
Mittwoch, 6. Juni 2018
Staat zahlt an Kirchen so viel Geld wie nie - SPIEGEL ONLINE
Staat zahlt an Kirchen so viel Geld wie nie - SPIEGEL ONLINE
Der Staat überweist den Kirchen jährlich immer mehr Geld: Die
Geldzahlungen der Bundesländer an die großen Kirchen sind gegenüber dem
Vorjahr um gut 14 Millionen Euro auf den Rekordwert von 538 Millionen
Euro gestiegen. Diese sogenannten Staatsleistungen überweist der Staat
den Kirchen zusätzlich zu Kirchensteuern und zu den Zahlungen, welche
die Kirchen für ihre Arbeit im sozialen Sektor erhalten, also etwa in
Kindergärten, Schulen oder Krankenhäusern.
Über den Anstieg berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
unter Berufung auf eine Erhebung der Humanistischen Union. Wie der
kirchenkritische Verband demnach weiter vorrechnet, erhielten die
Kirchen seit 1949 insgesamt fast 17,9 Milliarden Euro Staatsleistungen.
Das Geld fließt dem Bericht zufolge aus dem allgemeinen
Steueraufkommen der Länder; Bremen und Hamburg beteiligen sich nicht.
Die Ansprüche der Kirchen haben laut "FAZ" ihren Ursprung im
Wesentlichen im 19. Jahrhundert, als Ausgleich für Enteignungen,
insbesondere 1803 zum Ende des Heiligen Römischen Reichs Deutscher
Nation.
Von den 538 Millionen Euro in diesem Jahr erhalte die evangelische
Kirche etwa 314 Millionen und die katholische Kirche 224 Millionen Euro,
schreibt die "FAZ". Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und
das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz kommentierten die Zahlen
nicht. Nach Angaben der EKD machen die Staatsleistungen im Schnitt 2,6
Prozent des jeweiligen Haushalts in den Landeskirchen aus.
Wofür die Kirchen die Staatsleistung verwenden, müssen sie nicht
offenlegen. Die Deutsche Bischofskonferenz nennt laut "FAZ" in erster
Linie Aufwendungen für Personal und Gebäudeunterhalt.
hej/dpa-AFX
Geldzahlungen der Bundesländer an die großen Kirchen sind gegenüber dem
Vorjahr um gut 14 Millionen Euro auf den Rekordwert von 538 Millionen
Euro gestiegen. Diese sogenannten Staatsleistungen überweist der Staat
den Kirchen zusätzlich zu Kirchensteuern und zu den Zahlungen, welche
die Kirchen für ihre Arbeit im sozialen Sektor erhalten, also etwa in
Kindergärten, Schulen oder Krankenhäusern.
unter Berufung auf eine Erhebung der Humanistischen Union. Wie der
kirchenkritische Verband demnach weiter vorrechnet, erhielten die
Kirchen seit 1949 insgesamt fast 17,9 Milliarden Euro Staatsleistungen.
Das Geld fließt dem Bericht zufolge aus dem allgemeinen
Steueraufkommen der Länder; Bremen und Hamburg beteiligen sich nicht.
Die Ansprüche der Kirchen haben laut "FAZ" ihren Ursprung im
Wesentlichen im 19. Jahrhundert, als Ausgleich für Enteignungen,
insbesondere 1803 zum Ende des Heiligen Römischen Reichs Deutscher
Nation.
Von den 538 Millionen Euro in diesem Jahr erhalte die evangelische
Kirche etwa 314 Millionen und die katholische Kirche 224 Millionen Euro,
schreibt die "FAZ". Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und
das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz kommentierten die Zahlen
nicht. Nach Angaben der EKD machen die Staatsleistungen im Schnitt 2,6
Prozent des jeweiligen Haushalts in den Landeskirchen aus.
Wofür die Kirchen die Staatsleistung verwenden, müssen sie nicht
offenlegen. Die Deutsche Bischofskonferenz nennt laut "FAZ" in erster
Linie Aufwendungen für Personal und Gebäudeunterhalt.
Mittwoch, 30. Mai 2018
Montag, 12. März 2018
Mittwoch, 7. Februar 2018
Missbrauch: Papst soll von Vertuschung gewusst haben - religion.ORF.at
Missbrauch: Papst soll von Vertuschung gewusst haben - religion.ORF.at
Der Brief eines chilenischen Missbrauchsopfers an Papst
Franziskus hat den Vatikan in Erklärungsnot gebracht. In dem am Montag
bekannt gewordenen, 2015 verfassten Schreiben belastet der Chilene Juan
Carlos Cruz den heutigen Bischof Juan Barros schwer. „Der Papst kennt
den Fall von Barros schon seit langem. Ich habe ihm einen sehr
detaillierten Brief geschrieben, der ihm von Kardinal Sean O’Malley
übergeben wurde“, sagte das Missbrauchsopfer Juan Carlos Cruz am Montag
dem chilenischen Radiosender Cooperativa.................
Der Brief eines chilenischen Missbrauchsopfers an Papst
Franziskus hat den Vatikan in Erklärungsnot gebracht. In dem am Montag
bekannt gewordenen, 2015 verfassten Schreiben belastet der Chilene Juan
Carlos Cruz den heutigen Bischof Juan Barros schwer. „Der Papst kennt
den Fall von Barros schon seit langem. Ich habe ihm einen sehr
detaillierten Brief geschrieben, der ihm von Kardinal Sean O’Malley
übergeben wurde“, sagte das Missbrauchsopfer Juan Carlos Cruz am Montag
dem chilenischen Radiosender Cooperativa.................
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